Fleisch ab Hof


Sämtliche Tiere direkt an einen treuen Kundenkreis vermarkten, ist unser Fernziel. Wir möchten unsere Kundschaft kennen und euch einen Einblick in das Leben der Tiere auf dem Hof Gravas geben. 

 

Im Hofladen (alle Produkte sind saisonal verfügbar)
Trockenwürste:
Knebali (kleine, knackige Salsiz mit Fleisch von Ziege u Schwein) Paar 

100% Rinds-Salsiz (der Salsiz ohne Schwein)

100% Geiss Salsiz

Spezialitäten:
Hauswürste (auch als Siedwurst) Paar
Geissenbratwurst Gipfelstürmerin Paar
Die Gipfelstürmerin wurde von Tanya Giovanoli verarbeitet. Sie ist eine absolut natürliche Bratwurst und besteht nur aus Geissenfleisch, Gewürzen, Weisswein und Himalayasalz. (Ohne Schweinefleisch,Konservierungsstoffe, Zucker oder Lactose)

 

Fleisch vom Bio-Gitzi

Wir bieten dieses in Hälften von ca. 3.5 - 5 kg an. Eine Gitzihälfte besteht aus Schlegel, Kotelettes und Ragout.
Gitzi-Hälfte vorbestellen und weitere Informationen: info@hofgravas.ch

Damit Geissen Milch geben, müssen sie jedes Jahr ein (oder mehr) Gitzi zur Welt bringen. Unsere Gitzi erhalten drei Monate lang Milch und fressen während der Weidesaison schmackhafte Bergkräuter, Gräser und Klee, im Winter Heu und Emd. Einige Tiere behalten wir als künftige Milchgeissen.
Weitere Informationen zur Haltung unserer Geissen  hier.

 

Wichtig bei der Fleischproduktion sind uns
Tierwohl

Die Tiere sind zeitlebens auf dem Hof. Wir produzieren biologisch nach den strengen Richtlinien der Knospe.  

Zusammenarbeit in der Region

Metzger aus der Region schlachten und verarbeiten unsere Tiere. So bleibt die Wertschöpfung in der Region und der Transportweg überschaubar. Wir transportieren unsere Tiere selber und sind bei der Schlachtung dabei.
Kundennähe 

Dank Kundennähe erhalten unsere Tiere das Maximum an Wertschätzung. Viele kleine Kunden sichern unsere Unabhängigkeit in der Vermarktung.

Verantwortungsvoller Fleischkonsum

Wir produzieren Fleisch aus artgerechter Haltung mit Tieren, die in unsere Landschaft passen. Es ist uns wichtig, das Futter für unsere Tiere selbst zu produzieren. Nur in Ausnahmejahren kaufen wir Futter zu, Getreide verfüttern wir keines. Unsere Tiere wachsen mit Gras und Heu auf und sind keine Nahrungsmittelkonkurrenten zum Mensch.